Hausbesichtigung Alexander Möller
Vorsicht bei den Besichtigungen
29. Oktober 2016
Checkliste Immobilienverkauf

Ein Haus oder eine Eigentumswohnung zu vermarkten ist nicht so einfach. Eigentümer müssen die aktuellen Marktpreise in der Region kennen und einen realistischen Wert ihrer Immobilie ermitteln. Nach mehreren Besichtigungsterminen lauern dann im Kaufvertrag die nächsten Tücken.

Hier sind einige wichtige Tipps für Immobilienverkäufer

Ihre Immobilie soll verkauft werden und das idealerweise zu einem möglichst guten Preis in einem überschaubaren Zeitfenster. Das klappt nur mit einer systematischen Reihenfolge. Zuerst müssen Immobilienverkäufer alle wichtigen Unterlagen zusammentragen – vom Energieausweis über den Grundbuchauszug bis hin zur Teilungserklärung. Falls Ihnen Unterlagen fehlen, so beantragen wir diese als Immobilienmakler gerne für Sie und tragen alle wichtigen Dokumente für Sie zusammen.

Energieausweis

Als Immobilienverkäufer benötigen Sie einen Energieausweis. So sieht es der Gesetzgeber vor. Mit diesem Ausweis können Kaufinteressenten die Immobilie nach energetischen Gesichtspunkten bewerten. So kann der potenzielle neue Eigentümer die zu erwartenden Energiekosten vorab grob einschätzen. Abhängig von der Größe und dem Baujahr benötigen Verkäufer entweder einen Verbrauchs- oder einen Bedarfsausweis.

Energieausweis

Grundriss & Fotos

Das Immobilienexposé soll das Interesse kaufwilliger Interessenten wecken und sollte alle wichtigen Daten enthalten. Detaillierte Angaben und eine ausführliche Beschreibung sind hierbei äußerst wichtig. Entscheidend sind jedoch häufig professionelle Fotos und ein Grundriss der Immobilie. Fotos vermitteln dem potenziellen Käufer einen ersten Eindruck.

 

Grundbuchauszug

Die Eigentumsverhältnisse einer Immobilie sind im Grundbuch verzeichnet. Ein Auszug aus dem Grundbuch belegt daher, wer tatsächlicher Eigentümer ist und was für Rechte auf dem Grundstück liegen. Beim Verkauf sollte daher ein Grundbuchauszug vorliegen.

 

Verkaufspreis

Wird der Verkaufspreis zu niedrig angesetzt, ist Ihre Immobilie zwar recht oft schnell verkauft, aber Sie verzichten dabei auf einen Teil des Erlöses. Ein zu hoch angesetzter Verkaufspreis kann den Verkauf dagegen in die Länge ziehen, häufiges herabsetzen des Preises sorgt oftmals dafür, dass eine Immobilie sprichwörtlich verbrennt, d.h. sie wird für potenzielle Käufer uninteressant. Deshalb ist es wichtig einen möglichst realistischen Wert zu ermitteln. Wer mit einem Makler zusammenarbeitet, kann auf dessen Erfahrungswerte vertrauen.

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